Anthroposophische Gesellschaft
Ludwig-Uhland-Zweig Tübingen

Zum 40-jährigen Todestag von Gerhard Kienle: Die Bedeutung der Anthroposophie für die Wissenschaft

Montag, 12. Juni 20.15 Uhr, Wächterstraße 3, Helmut Kiene, Freiburg

Gerhard Kienle (1923-1983), Neurologe und Psychiater, Studium, Promotion und erste Berufszeit an der Tübinger Universität, war als einer der wegweisenden Anthroposophen des 20. Jahrhunderts Gründer des Fichtehauses Tübingen, des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke, der Universität Witten/Herdecke, Inspirator des Pluralismus in der Medizin,  Autor einer ungeschriebenen Philosophie Jesu. Das unvollendete Thema seines Lebens war die gemeinsame Perspektive von Anthroposophie und Wissenschaft.

Dr. Helmut Keine ist  Arzt, Wissenschaftstheoretiker, ehem. Sportkletterer, Leiter des Instituts für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie Freiburg i.Br.,  Anth.-Institut der Universität Witten-Herdecke  - in Fortführung der Impulse von Gerhard Kienle, Autor zahlreicher Bücher und Fachartikel zu wissenschaftlichen Grundfragen der Medizin.

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Bilderbuch-Präsentation

Sonntag, 7. Mai 17.00 Uhr, Nauklerstraße 62,  Saal der Christengemeinschaft, Yaroslava Black, Köln

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